Rückblick auf vier Wochen

Kollage zum Ende_Maja Hereth


Vier Wochen lang war ich jetzt als JobReporterin im Einsatz. In ganz verschiedene Berufe habe ich Einblicke bekommen, und dabei sind mir einige Sachen in Erinnerung geblieben. 

Bei meiner ersten Station, dem Edeka Markt in Gemünden, war ich begeistert vom jungen Team und überrascht, wie viel Spaß mir die Arbeit hinter der Kasse macht. Im Krankenhaus hat mich vor allem das Herzkatheterlabor fasziniert. In Hafenlohr bei Paidi war ich von der Größe des Unternehmens beeindruckt und lernte den Beruf der Industriekauffrau genauer kennen. Beim Instrumentenmacher Gopp wurde ich von dem doch sehr großen handwerklichen Aspekt des Berufes überrascht und im Hotel Mainpromenade als Köchin davon, welche große Rolle doch Kreativität in dem Beruf spielt. Und aus meiner letzten Station bei WENZEL bin ich definitiv mit mehr technischem Wissen und mechanischem Geschick raus gegangen.

Alles in allem empfand ich jeden der getesten Berufe als positiv, aber natürlich hatte auch ich meine Favoriten. Für mich persönlich hat sich durch meine Zeit als JobReporterin herauskristallisiert, dass ich journalistisches Arbeiten wirklich toll finde und gerne als Beruf ausüben möchte.

So, nun ist die Zeit als JobReporterin für Main-Spessart vorbei. Nächstes Jahr geht es mit einer neuen JobReporterin oder einem neuen JobReporter weiter, der viele weitere Berufe testen wird. Denn so viel kann ich schon einmal verraten: Hier in Main-Spessart gibt es wirklich viele Ausbildungsbetriebe, einige von diesen haben sich im Verlauf der letzten Wochen auch schon bei uns gemeldet, weil sie Lust auf das Projekt haben. Seid also gespannt, was da noch kommen wird!